Infrarotheizungen - eine Alternative
Als Infrarotheizung wird die sogenannte Strahlungs- oder Wärmewellenheizung bezeichnet. Infrarotheizungen kommen seit Jahren in großen Hallen zum Einsatz, die Technik beruht auf dem Prinzip elektromagnetischer Wellen im Spektralbereich. Wir kennen die Strahlung von der Sonne. Der größte Vorteil - nicht die Luft wird überwiegend aufgeheizt, sondern die Strahlung erwärmt die Oberflächen, auf die sie auftrifft. Wir fühlen uns also warm, auch wenn die Lufttemperatur uns normalerweise frösteln lassen würde. So wie die Skifahrer in den Alpen, die sich ein Sonnenbad gönnen.
Aufgrund Ihrer vielfältigen Vorzüge werden sie zunehmend auch für den privaten Bereich interessant – vor allem als Alternative bzw. Ergänzung zu gängigen Öl-, Gas- und Elektroheizungen.
Ideal denn sie brauchen nur einen Stromanschluß. Die Installation ist daher besonders schnell realisiert, kein Schmutz und besonders die Kosten sind sehr niedrig. Ein nachträglicher Einbau ist praktisch überall möglich, wo ein Stromanschluß vorhanden ist und im Design sind heutzutage kaum noch Grenzen gesetzt.
Und hier die zwei beliebtesten Modellvarianten -einmal als Bild "getarnt" und das andere mal als weißer, neutraler Wandheizkörper, falls man es im Bad llieber etwas konservativer möchte.
Die Vorteile im Überblick:
- Energieeffizient und kostengünstig heizen
- Bis zu 60% sparsamer als herkömmliche Heizsysteme*
- Einfache Montage
- Keine Wartungs- und Folgekosten
- Günstige Anschaffungskosten
Das sollte man sich auf jeden Fall einmal anschauen. Gerade jetzt in der Übergangszeit, wenn es nachts noch kalt ist und die Heizung oftmals nicht mehr so richtig will, weil es draußen schon zu warm ist, ist eine Infrarotheizung als schnelle Lösung perfekt, muss sie doch oft nur für wenige Minuten Wärme spenden.
Die Infrarotheizung lässt sich kinderleicht an jeder Wand, sofern die nötigen Mindestabstände eingehalten werden. Das gesamte Montagematerial wird selbstverständlich mitgeliefert. Und es gibt noch 10 Jahre Garantie.